11. Juli 2024
von Tilke Platteel-Deur Kommentare deaktiviert für Atemarbeit entschlüsselt: Transformative Einsichten von führenden Experten – Tilke Platteel-Deur
Breathwork, an age-old practice rooted in ancient traditions, has gained significant traction as a transformative tool for modern well-being and personal growth. By consciously controlling our breath, we can tap into an array of benefits that span from emotional stability to stress reduction […]
Tilke Platteel-Deur, author of The Art of Integrative Therapy and co-lead of the Institute for Integrative Breathwork Therapy shares how a regular breathwork practice can contribute to long-term mental health improvement for those dealing with chronic stress and anxiety:
“The autonomic nervous system has two main components: the sympathetic system, fight or flight, and the parasympathetic nervous system, rest and digest or feed and breed. When confronted with an immediate dangerous situation, the systematic system in the body functions automatically to protect us against acute peril. Once the perceived threat has passed, the parasympathetic system calms us down again. We go back to a healthy balance between the two systems. more…
Offen für alle, die sich für die Atemarbeit und die Ganzheitliche Integrative Atemtherapie interessieren
Thema: Liebe, Geld und Anerkennung
Liebe und Anerkennung haben anscheinend schon etwas mit einander zu tun. Auch unter Anerkennung und Geld kann man sich etwas vorstellen.
Aber was hat nun Liebe mit Geld zu tun?
Alles drei sind Formen von Energie und zusammen werden wir schauen, wie wir diese so notwendigen Energien für uns nutzen können. Dazu brauchen wir unsere persönliche Freiheit und den Willen, in Problemen oder in Möglichkeiten zu denken, arm zu denken oder reich, unserer Angst zu folgen oder unserer Liebe. Das bedeutet, die eigene Verantwortung zu nehmen.
Der Atem kann Dich befreien und so wird der Weg frei zu mehr Kraft, Liebe, dem Gefühl der Verbundenheit, Deiner wahren Größe. An dem Samstag teilt sie wieder ihr enormes Wissen und ihre so besonderen Fähigkeiten als Atemtherapeutin mit uns. Im Laufe der letzten Workshops hat sich gezeigt, dass der Raum für Mitteilung und Sharing immer wichtiger wurde. So gibt es einen Vortrag zu dem aktuellen Thema, eine intensive Atemrunde und Zeit für Austausch und Begegnung.
Für Tilke ist die Integration von Spiritualität im täglichen Leben wesentlich. Ihre Arbeitsweise basiert auf Akzeptanz, Respekt, Liebe und Integrität. In dieser Atmosphäre kann der Klient sich seines wahren Selbst, seiner Essenz und dadurch eines tieferen Sinns seines Lebens, bewusst werden. Der Atem ist wie eine Brücke zwischen Denken und Fühlen und macht den Weg zu unserem Göttlichen Kern wieder frei.
In diesem Workshop führt Tilke Dich in das verbundene Atmen, in Deine persönliche Erfahrung mit Dir. Es gibt viel Raum für Fragen und Sharing.
18. April 2023
von Tilke Platteel-Deur Kommentare deaktiviert für Atem Intensiv Seminar – The Art of Living & Breathing mit Tilke Platteel-Deur und Binnie A. Dansby
Offen für alle, die sich für die Atemarbeit und die Ganzheitliche Integrative Atemtherapie interessieren
Erneuerung und Wiederverbindung
Treffe im September mit Binnie und Tilke zwei der erfahrensten Atemexpert:innen weltweit in Köln zu einem dreitägigen Intensiv-Workshop.
In den drei Tagen tauchen wir nicht nur tief in den bewusst verbundenen Atem ein, sondern untersuchen ebenso die Qualität unserer Gedanken. Die Atemarbeit kombiniert mit einer klaren Ausrichtung unserer Gedanken, gibt uns einen Energieschub und führt zu Befreiung, die auf allen Ebenen spürbar ist.
Binnie & Tilke werden mit ihren wertvollen Informationen und ihrem enormen Wissen unsern Körper, Geist und Seele nähren. Die mehr als 45 jährige Erfahrung über den bewusst verbundenen Atem und ihre Weisheit werden sie mit uns teilen.
Du wirst sicher in die Atemarbeitssitzungen begleitet, die dir die Möglichkeit geben, das Gefühl für dich selbst und deine innere Klarheit zu vertiefen.
Es ist Tiefenarbeit. Es ist Höhlentauchen.
Es ist das Entdecken tieferer Brunnen unserer Ressourcen, Resilienz und dem Vertrauen in die Entscheidungen, die wir treffen.
Das dreitägige Atem Intensiv Seminar ist offen für alle, die tiefgreifende Atemarbeit und wahres Wissen in einer sicheren Umgebung suchen. Egal, ob du gerade erste Erfahrungen machst, oder bereits Atemtherapeut:in bist – dieses Training wird dich dort abholen, wo du gerade stehst.
Binnie A. Dansby (England / US) und Tilke Platteel-Deur (Holland) zählen zu den Pionierinnen des bewusst verbundenen Atems und tragen die große Leidenschaft in sich, Menschen in ihrem persönlichen Wachstumsprozess zu begleiten. Im Speziellen gilt ihre Passion hinderliche mentale Programme und Signaturen über den bewussten Atem zu lösen.
Teilnahme nur nach Anmeldung
Datum: Freitag, Samstag & Sonntag jeweils von 10:00 – 17:00 Uhr Beitrag: 590,- € Ort: Tajet Garden, Alteburger Str. 250, 50968 Köln Information & Anmeldung: Jetzt anmelden >>
Offen für alle, die sich für die Atemarbeit und die Ganzheitliche Integrative Atemtherapie interessieren
Thema: Liebe, Geld und Anerkennung
Liebe und Anerkennung haben anscheinend schon etwas mit einander zu tun. Auch unter Anerkennung und Geld kann man sich etwas vorstellen. Aber was hat nun Liebe mit Geld zu tun?
Alles drei sind Formen von Energie und zusammen werden wir schauen, wie wir diese so notwendigen Energien für uns nutzen können. Dazu brauchen wir unsere persönliche Freiheit und den Willen, in Problemen oder in Möglichkeiten zu denken, arm zu denken oder reich, unserer Angst zu folgen oder unserer Liebe. Das bedeutet, die eigene Verantwortung zu nehmen.
„Wir können uns nicht den Luxus erlauben, uns zurückzulehnen und zu glauben, dass unsere persönliche Entwicklung abgeschlossen ist. Wir müssen uns voll und ganz unserem weiteren inneren Wachstum widmen. Ich muss im Hier und Jetzt ganz präsent sein.“
Diese Woche hatte das Mystic Mag die Gelegenheit, Tilke Platteel-Deur, Atemtherapeutin, zu interviewen. Wir sprachen über ihre Anfänge, was man von ihren Sitzungen erwarten kann und was sie am meisten an ihrem Beruf liebt.
Wann wussten Sie zum ersten Mal, dass es Ihre Berufung ist, Breathworker zu sein, und wie kam es dazu?
Im Jahr 1978 fuhr ich mit meiner Familie nach Findhorn in Nordschottland. Die Begegnung mit Menschen, die Breathwork machten, brachte mich in Kontakt mit einem Gefühl von Lebendigkeit, Freiheit, Präsenz und Freude, das ich verloren zu haben glaubte. Ich wollte unbedingt mehr davon!
Als wir wieder zu Hause ankamen, kontaktierten wir einen holländischen Breathworker, der in den USA lebte, Hans de Leyser, der gerade in Amsterdam Urlaub machte. Am nächsten Tag kam er zu uns nach Hause. Mein Mann, ich und die beiden Kinder bekamen unsere erste Sitzung. Die meiste Zeit der Sitzung war ich in Krämpfen. Die Krämpfe löste sich, als mir ein Gedanke in den Kopf „fiel“. „Das wird deine nächste Karriere sein!“ Seitdem habe ich nie wieder aufgehört, den bewussten, verbundenen Atem zu benutzen.
Welche Leistungen bieten Sie an?
Seit 1978 arbeite ich – und tue es immer noch – mit privaten Klienten.
Seit 43 Jahren biete ich zusammen mit einem Kollegen ein dreijähriges Ausbildungsprogramm an. Ich gebe Supervisionsgruppen in Deutschland und Holland.
Und ich biete seit einigen Jahren in meinem Haus in Naarden zweitägige Kleingruppenarbeit für 2 bis 3 Personen an. Die intensive Arbeit in einer kleinen Gruppe, die Anwesenheit und das Beobachten aller Sitzungen während unserer gemeinsamen Zeit, ist für uns alle wirklich vertiefend und befriedigend.
Wie würden Sie Breathwork definieren?
Breathwork ist die Kunst, durch alles zu atmen, was im Leben passiert. Kombiniert mit dem bewussten Denken, dem Wissen, wie wir unsere Gedanken in Momenten umlenken können, in denen wir sonst in Emotionen ertrinken würden. Bei der Integrativen Atemarbeit geht es darum, unser wertendes Denken loszulassen. Es ist ein Gedeihen für inneren Frieden und Freude.
Was kann ein Mensch von Ihren Sitzungen erwarten?
Im Laufe der Jahre habe ich erlebt, wie Menschen in sich selbst geerdeter wurden. Sie entdecken, wer sie eigentlich sein sollten. Wenn ihr wahres inneres Wesen mehr und mehr zu leuchten beginnt, werden ihre ursprüngliche Sanftheit, ihre Stärke, ihre Inspiration und ihre Lebensfreude sichtbarer. Indem sie mit ihrer Verletzlichkeit in Kontakt treten, wird ihre Kraft zu einer sicheren inneren Stärke.
Was ist das wichtigste Detail bei der Aufrechterhaltung einer vertrauensvollen Beziehung zu den Klienten?
Die therapeutische Beziehung ist eine besondere Beziehung, die von Respekt und Unterstützung durchdrungen sein muss. Jede Art von therapeutischer Beziehung basiert auf dem Aufbau einer authentischen Verbindung zu einer Person, im Vertrauen darauf, dass jeder Mensch tief in sich selbst die notwendigen Ressourcen trägt, um ein kreatives und spirituell erfülltes Leben zu führen.
Es ist ein schmaler Grat zwischen liebevoller Zuwendung zu einem Klienten und dem Überschreiten der Grenze zur sexuellen Übertretung – und sei es auch nur im Geringsten. Da die Beziehung zwischen einem Therapeuten und seinem Klienten nicht nur sehr speziell, sondern auch sehr intim ist, ist die Gefahr des Abgleitens in eine sexuell gefärbte Atmosphäre oft sehr nahe. Für einen Atemtherapeuten ist diese Gefahr sogar noch größer, weil die Art und Weise, wie wir arbeiten, sehr körperlich ist und der Gebrauch des Atems oft eine Intimität schafft, die Menschen extrem nahe zusammenbringt. Es ist eine ganzheitliche und heilige Beziehung.
Was lieben Sie am meisten an Ihrem Beruf?
Leonard Orr sagte immer zu mir: „Du machst die Arbeit in erster Linie für dich selbst. Dass andere davon profitieren … das ist ein kostenloser Drink!“
Die Arbeit mit meinen Klienten und Schülern gibt mir immer noch die Möglichkeit, die Worte zu hören, die ich selbst hören muss. Es ist ein Berufsrisiko, dass die innere Entwicklung eines Therapeuten immer weitergehen muss. Wir können uns nicht den Luxus erlauben, uns zurückzulehnen und zu glauben, dass unsere persönliche Entwicklung abgeschlossen ist. Wir müssen uns voll und ganz unserem weiteren inneren Wachstum widmen. Ich muss im Hier und Jetzt ganz präsent sein. Ich muss bewusst atmen, während ich den Atem meiner Klienten führe.
Die Atemarbeit unterstützt mein eigenes inneres Wachstum.
Die Arbeit mit dem Atem ist ungeheuer befriedigend, ich tue das, was ich liebe, was ich wirklich gut kann, sie bezahlt meine Rechnungen und erfüllt mich mit Liebe und Freude.
Es ist der erste Tag eines 2-day-Intensive. Seit einigen Jahren biete ich kleine zweitägige Gruppensitzungen in meinem Haus für 2 oder 3 Personen an. Die intensive Arbeit in einer kleinen Gruppe, die Teilnahme und Beobachtung aller Sitzungen während unserer gemeinsamen Zeit, ist sehr vertiefend und befriedigend für alle Anwesenden. Ich liebe diese intensiven Tage besonders.
Zwei Frauen sind gekommen, von denen ich Elsa sehr gut kenne. Sie ist eine ausgebildete Atemtherapeutin und Trainerin. Die andere Frau, Melanie, kenne ich allerdings überhaupt nicht. Für Melanie ist Integratives Atmen und Verbundenes Atmen ebenso selbstverständlich, sie ist im zweiten Jahr einer Atemarbeit-Ausbildung. Nach unserer ersten längeren gemeinsamen Atemmeditation, um sich über die persönlichen Ziele klar zu werden, beschließe ich, mit Melanie zu beginnen. Sie möchte sich wieder mit dem Gefühl verbinden, ganz zu sein.
(Original in Englisch: „Those nasty little judgments“)
Wie Urteile uns entfernen von dem, was wir wirklich sind
von Tilke Platteel-Deur
Emotional
Als Neugeborenes sind wir gefühlsbetonte Wesen. Wir werden unschuldig geboren. Die Größe unserer Seele mit all ihrer Weisheit ist in einem Baby-Körper gefangen. Wir brauchen ständige Fürsorge, um zu überleben, wodurch wir uns völlig abhängig, hilflos und sehr verletzlich fühlen. Wir haben noch keine Sprache, um uns auszudrücken. Wir weinen, lächeln und machen kleine Geräusche, denn das ist die einzige Möglichkeit, uns mitzuteilen. Wir begegnen der Welt mit all unseren Sinnen. Wir riechen, fühlen und schmecken unseren Weg ins Leben hinein.
In jeder Sitzung, die ich gebe oder empfange, ist es immer die gleiche Frage: „Was ist das brennende Thema?
Ein Thema oder eine Aufregung, die als mehr oder weniger störender Moment im täglichen Leben auftauchte, wird in die Sitzung eingebracht. Aber wenn wir beginnen, uns damit zu befassen, werden tiefere Schichten des inneren Unbehagens sichtbar.
Die Natur zeigt uns, dass unsere Verbindung zur göttlichen Mutter Erde immer an erster Stelle stehen muss. Was passiert, wenn man einen Samen in die Erde steckt? Zuerst bildet er eine Wurzel, um sich in der Erde zu verankern. Erst dann beginnt er, größer zu werden, Blätter zu bilden und ins Licht zu ragen.
Wir Menschen müssen zuerst geerdet sein, um uns in unserem Körper sicher zu fühlen, um uns in unserem Fundament, unser Becken, zu verankern. Das Becken ist die größte Knochenstruktur des Körpers. Wenn wir uns darin entspannen, fühlt es sich so an, als ob wir in einem bequemen Sessel sitzen. Es ist schön da drin.
Bewusstes Verbundenes Atmen
Mit der Einatmung nehmen wir Energie auf. Wir atmen in die Nase, ziehen die Energie hinter die Stirn und durch unsere Gedanken nach oben, bis in den Himmel.
Beim Ausatmen scheint es nur darum zu gehen, die Luft herauszulassen.
Breath – especially the Connected Breath – is like an Emperors way into the different aspects of our Being.
Using visualisation as well as a very precise and fine connected breath, we are able to consciously merge our masculine and feminine energy.
In this workshop I will demonstrate and teach the essential elements that can create a state of peaceful joy, deep within ourselves. A workshop for people, well experienced in conscious connected breathing and feeling safe with their sexual energy.
In einer Zeit in der immer schneller und oberflächlicher kommuniziert wird, kurzfristige Lösungen gesucht werden, Unterschiede zwischen Menschen größer werden und Beziehungen immer kürzer dauern, entsteht ein Verlangen nach Verbindlichkeit, Zeit und Engagement – vor allem bei der Bewusstseinsarbeit.
Der Geist ist zwar schnell aber der Körper ist langsam.
Ein Neugeborenes braucht viele Jahre bis zum erwachsen werden auch wenn junge Menschen oft denken, Weiterlesen →
Jim Morningstar interviewt Tilke Platteel-Deur zu folgenden Themen
„Mutter Verletzungen und bedingungslose Liebe“
auf Englisch
Tilke Platteel-Deur, niederländische Therapeutin und Atemtrainerin seit über 40 Jahren, berichtet über ihre persönlichen und beruflichen Erfahrungen, wie die Mutter-Kind-Beziehung unsere Gefühle der Geborgenheit und Liebenswürdigkeit von Geburt an während unseres ganzen Lebens beeinflusst… und wie jeder von uns diese wichtigste Beziehung mit der Atemarbeit transformieren kann. Weiterlesen →
Als ich klein war und mir manchmal das Knie verletzte oder irgendein anderes Wehwehchen hatte, sagte meine Mutter oft zu mir,
„Och Schatz, komm mal her, atme und entspanne dich“.
Dann hielt sie mich und streichelte mein Knie oder was auch immer weh tat, und sang eine kleines Liedchen für mich; das ging ungefähr so:
„Heile, heile, kleines Knie
Hinter dem Mond da wohnt ein Mann,
der alle Kniechen heilen kann.
Schon vorbei… schon vorbei… Hurra“
Meist war es wie ein Wunder: die Magie meiner Mama funktionierte. Wenn ich zurückdenke, hatte meine Mutter, wie die meisten Mütter, ein intuitives Wissen darüber, wie Heilung wirkt. Scheinbar wusste sie, Weiterlesen →
Die Grundregel lautet, dass Klienten langsam, Zentimeter für Zentimeter ins Wasser gehen und jedes Mal warten, bis sich der Körperteil, der im Wasser eingetaucht ist, angenehm anfühlt.
Als Leonard Orr in den siebziger Jahren mit Atemarbeit begonnen hat, wurde sie immer im Wasser durchgeführt. Die Klienten tauchten im warmen Wasser mit Schnorchel und Nasenklemme unter.
Anfangs dachte er, es sei das warme Wasser, das die Resultate bewirke. Und die Resultate waren äußerst bemerkenswert. Die Leute erinnerten sich an Geburt und frühe Kindheit, und das war einer der Gründe, warum Leonard diesen Prozess „Rebirthing“ nannte.
Ihr Atemrhythmus veränderte sich, und sie erlebten unterschiedlichste Energiemuster, die sich Weiterlesen →
Seit ich 1979 als Therapeutin zu arbeiten begonnen habe, nutze ich vor allem die Methode des verbundenen Atmens. Da mir die Integration von Gedanken und Gefühlen und die Entwicklung eines bewussten Ich als das Wichtigste in der therapeutischen Begleitung scheinen, bekommen andere Techniken, die diesem Ziel dienen, einen ähnlich bedeutsamen Stellenwert wie die Atemarbeit. Diese ist jedoch nach wie vor der roten Faden und fester Bestandteil meiner Arbeit in Einzelsitzungen und Trainings.
Meine Art mit dem Atem zu arbeiten ist stark beeinflusst von meinen Erfahrungen mit Leonard Orr und seiner präzisen und zielgerichteten Art der Atemarbeit. Diese drückt sich in dem kunstvollen und feinen „Spiel“ mit Volumen, Tiefe, Geschwindigkeit und dem Ort, an dem der Atem im Körper erfahren wird, aus. In dieser Weise mit dem Atem zu arbeiten, erlaubt einen tieferen Zugang zu uns selbst und zu unserer ureigenen Quelle von Weisheit. Weiterlesen →
Nachdem ich 1956 die High School beendet hatte, ging ich zur „Rotterdamse Dans Academie“. Modernen Tanz liebte ich über alles. Ich machte mein Examen und lehrte es. Alle Bewegungsabläufe in diesem Tanzstil, der von Martha Graham geschaffen wurde, basieren auf der Atmung. Diese Technik nutzt die Einatmung um den Körper zu strecken und die Ausatmung um den Körper sich kontrahieren zu lassen; die Bewegung entfaltet sich aus der Ausatmung heraus. Die Technik half mir enorm, einen tieferen Kontakt zu meinem Körper, zu meinen Gefühlen und zum Leben überhaupt, zu bekommen. Weiterlesen →
Consciousness is both the experience and the awareness of the different energies we experience in life. Out of experience and awareness, an aware ego emerges. This aware ego is not something static but is continuously in the process of becoming more and more aware.
Consciousness is both the experience and the awareness of the different energies we experience in life. Out of experience and awareness, an aware ego emerges. This aware ego is not something static but is continuously in the process of becoming more and more aware. Weiterlesen →
When I was a child and had any kind of pain, my mother used to tell me “Breathe darling, and relax.” She would hold me and stroke my whatever-was-hurting part and sing a little song for me. When I fell on my knee, the song would go: Weiterlesen →